Bezirksmeisterschaften Oberpfalz 2013

 

Rodinger Heber gute Gastgeber bei der Oberpfalzmeisterschaft

Große Freude über Pokale von Bundesligaheber Andreas Hecht

Lob gab es für die Rodinger Gewichtheber, die am Samstag auf der Trainingsfläche der Dreifachturnhalle die Oberpfalzmeisterschaften 2013 reibungslos durchführten. Dazu konnte Abteilungsleiter Anton Hecht die 45 Heber aus der Oberpfalz und den treuen Fan, Ernst Ertl aus Wiesenfelden, als Schirmherrn begrüßen. Zur Erinnerung und Dank für die übernahme der Schirnherrschaftüberreichte der TB-Boss einen Bierkrug an den "Ertl Ernst.  Ertl meinte: " Es ist mir eine große Ehre und ich wünsche allen Hebern einen guten Wettkampf. TB-Abteilungsleiter Anton Hecht  freute sich besonders über die 21 Meldungen aus Weiden. Die Nordoberpfälzer nahmen die beiden  größten Pokale für die Mannschaftswertungen mit nach Hause und stellten mit Alexander Narr (115,2 Relativpunkte) auch den stärksten Heber der Titelkämpfe 2013.

Bezirkssportwart Georg Hecht dankte der TB-Heberabteilung für die Ausrichtung und wünschte, daß alle 45 Starterinnen und Starter die bei vielen Trainingsstunden aufgebaute Leistung bei dieser Meisterschaft umsetzten können. Geburtstagskind Julia Kellermeier, TB Roding  wartete mit neuen Bestmarken auf, wie fast alle Oberpfälzer  Nachwuchsheber. Stadträtin Renate Hecht kümmerte sich mit vielen anderen Frauen um das leibliche Wohl der Gäste und Andreas Hecht hatte seinen Pokalschrank entrümpelt, worüber sich der Hebernachwuchs bei der Siegerehrung riesig freute. Der Zeitplan konnte dank flotter Scheibensteller, einem kompetenten Sprechertisch und Matthias Hecht als Organisator mit der EDV-Auswertung im Hintergrund sogar unterboten werden. 


Pokalrecycling

Eine gute Idee hatte der Rodinger Bundesligaheber Andreas Hecht im Vorfeld der Oberpfalzmeisterschaft. Viele Pokale haben sich bei ihm im Laufe der Jahre angesammelt, wurden topp gepflegt und glänzen immer noch wie neu. Der Andi dachte sich, bevor ich sie immer putzen muß, stelle ich sie für die Oberpfalzmeisterschaft zur Verfügung. Und er hatte damit gleich doppelten Erfolg. Zum einen muß er die Pokale nicht mehr Pflegen und es ist Platz geschaffen für neue weitere Erinnerungsstücke. Zum anderen war die Freude bei den Nachwuchshebern riesig, die so Pokalen von einer Größe bekamen, wie sonst nicht üblich. Die pure Freude leuchtete aus den Augen der Nachwuchsheber. Besser hätte es nicht laufen können mit dem Pokalrecycling.  (rhe.)

 

Mit freundlichen Grüßen

Georg Hecht
Mail: gmkhecht@hotmail.com